Denken Sie über Pop-ups für Ihre Website nach? Sie sind in guter Gesellschaft. Pop-ups sind zu einer tragenden Säule für erfolgreiche Online-Geschäfte geworden. Sie erregen Aufmerksamkeit und fordern die Besucher auf, sich mit Ihrer Website zu befassen. Obwohl sich einige Verbraucher über Popups beschweren, können wir nicht leugnen, dass sie ein wirksames Tool zur Website-Konvertierung sind.
Leider missbrauchen zu viele Unternehmen Pop-ups. Anstatt Leads zu generieren, nerven sie Besucher, erschweren das Anzeigen von Inhalten und verlieren potenzielle Kunden. Wenn Sie sich entschieden haben, Popups auf Ihrer Website zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor. Hier finden Sie 8 Tipps und Tricks für Website-Popups.
So sollten Sie Popups nutzen
1. Machen Sie ein starkes Angebot
Menschen davon zu überzeugen, ihre Informationen weiterzugeben, ist schwierig. Niemand möchte seinem Posteingang weitere E-Mails hinzufügen. Deshalb müssen Sie Ihrem Publikum eine Ressource mit klarem Wert präsentieren. Wissen Sie, was Ihre Besucher schätzen, und bieten Sie ihnen eine Ressource, die sie brauchen, und nicht nur eine, die schön wäre.
2. Stellen Sie das richtige Timing für Popups ein
Einer der Hauptgründe, warum die Leute Popups als unangenehm ansehen, ist das Timing. Ständige Popups unterbrechen die Benutzererfahrung und erschweren das Lesen des Inhalts Ihrer Website. Vermeiden Sie zu viele Popups auf einer Seite und lassen Sie dem Benutzer Zeit, die Seite zu verarbeiten, bevor Sie ein Popup einrichten. Eine weitere nützliche Strategie ist die Verwendung eines Exit-Popups. Wenn ein Benutzer versucht, die Seite zu verlassen, hat er bereits beschlossen, die Seite zu verlassen, sodass ein Popup mit geringem Risiko angezeigt wird.
Cookies können Ihnen auch dabei helfen, Popups effektiver zeitlich abzustimmen. Indem Sie die von einem Benutzer besuchten Seiten nachverfolgen, können Sie vermeiden, dass bei der Navigation auf Ihrer Website dieselben oder zu viele Popups angezeigt werden.
3. Denken Sie an das Design
Wenn Sie Ihrer Website ein Popup hinzufügen, müssen Sie sich an Ihr Design halten. Das Popup sollte nicht wesentlich anders aussehen als der Rest Ihrer Website. Verwenden Sie das gleiche Logo, einheitliche Grafiken und dasselbe Farbschema wie Ihre Website.
4. Halten Sie es ansprechbar
Heute sollte alles an Ihrer Website für Mobilgeräte optimiert werden. Wenn Popups nicht reagieren, können sie den gesamten Bildschirm eines Mobiltelefons oder Tablets einnehmen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt wird. Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihre Website als auch Popups reagieren. Die Verwendung eines Popup-Widgets für Ihre Website kann eine einfache Möglichkeit sein, die Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
5. Entwickeln Sie einen starken CTA
Der CTA oder Call-to-Action ist wohl der wichtigste Teil Ihres Pop-ups. Verwenden Sie beim Erstellen von Website-Popups ein klares Design und eine umsetzbare Sprache. Vergessen Sie nicht, eine benutzerorientierte Überschrift zu verwenden, um Ihre Besucher bis zum CTA auf dem Laufenden zu halten.
So sollten Sie Popups nicht nutzen
1. Versuchen Sie nicht, Benutzer zu manipulieren oder zu erschrecken
Einige Websites blockieren den Zugriff auf Inhalte, während Benutzer gerade einen Bildlauf durchführen. Andere belästigen die Besucher mit einem Exit-Button wie „Nein, ich möchte nicht erfolgreich sein“ oder „Nein, danke, ich mag niedrige Conversion-Raten.“ Diese Taktik mag aus geschäftlicher Sicht vernünftig erscheinen, ruiniert jedoch die Benutzererfahrung und es ist weitaus wahrscheinlicher, dass Besucher verärgert werden, als dass ein Verkauf getätigt wird.
2. Verstecken Sie den Ausgang nicht
Verbraucher sollten immer die Möglichkeit haben, Popups für Ihre Website zu schließen. Platzieren Sie die Exit-Option an einer erwarteten Stelle, z. B. einem „x“ in der oberen rechten Ecke, oder in einer kleineren Schrift unter Ihrer CTA-Schaltfläche. Die Verwendung von Popups, die scheinbar nicht zu schließen sind, kann Benutzer dazu ermutigen, die Website ganz zu schließen und ihre Geschäfte an einem anderen Ort zu tätigen.
3. Fragen Sie nicht zu viel
Berücksichtigen Sie den Wert Ihres Angebots, wenn Sie sich für Formularfelder für Ihre Website-Popups entscheiden. Eine Kurzanleitung oder ein eBook sind wertvoll genug, um sie gegen eine E-Mail-Adresse einzutauschen. Wenn Sie jedoch nach einer Adresse, einer Telefonnummer und Geschäftsinformationen suchen, sollte Ihr Angebot einen proportional höheren Wert haben. Ein 12-stündiger Videokurs oder eine kostenlose Beratung wären für eine längere Form besser geeignet.
Ist Ihre Website bereit für Pop-ups?
Popups können ein mächtiges Werkzeug sein, sollten aber mit Bedacht eingesetzt werden. Um eine negative Benutzererfahrung zu vermeiden, meiden Sie Praktiken und Popup-Designs, die versuchen, Besucher zu manipulieren oder zu fangen.
Berücksichtigen Sie stattdessen das Timing und die Präsentation Ihres Website-Popups. Halten Sie Ihr Format sauber, betonen Sie den Wert Ihres Angebots und fügen Sie einen klaren CTA hinzu. Alle Websites sind einzigartig, daher müssen Sie Ihre Daten testen, wenn Sie Popups verwenden. Popups können für eine Marke je nach Bevölkerungsstruktur und Nutzung sehr schädlich sein.
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